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Schamanismus
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Hypnose ist eine Technik um einen Menschen in einen anderen Bewusstseinszustand zu bringen :
Die Hypnose-Trance
Mit Hilfe von Suggestionen (z.B. "Atmen Sie tieeef in den Bauch -- laaangsam und gleichmäßig. Mit jedem Atemzug werden Sie ruhiger und entspannter" ), oftmals auch entspannender Musik, und verschiedenen anderen Techniken (z.B. Blickfixation : Lange auf einen Punkt schauen, oder mit dem Blick einem Pendel folgen), wird die Hypnose-Trance eingeleitet.
Die hypnotische Trance ist ein Bewusstseinszustand, der zwischen Wachbewusstsein und Schlaf liegt.
Er wird von Hypnotiseuren als dritter Bewusstseinszustand angesehen.
In diesem Zustand ist das Tor zum Unterbewustsein weit geöffnet, und Suggestionen wirken viel tiefer, intensiver und länger.
Seit 2006 ist Hypnose in Deutschland auch von der Fachärzteschaft für Psychologie als Therapieform anerkannt worden, weil es tatsächlich wissenschaftlich beweisbare Resultate erzielt, die über einen Placeboeffekt deutlich hinausgehen, weshalb es auch nicht wichtig ist, ob man an die Wirkung der Hypnose glaubt oder nicht.
In der Regel nimmt die Person die hypnotisiert wird keinen großen Unterschied zum normalen Wachbewusstsein wahr, außer daß man sehr entspannt ist.
Der Blutdruck sinkt, die Pulsfrequenz also der Herzschlag verlangsamt sich, die Atmung wird ruhig und gleichmäßig, aber man fühlt sich nicht weggetreten, "benebelt" oder oder sonstwie verändert.
Man bekommt alles bewusst mit, ist sich darüber im Klaren, daß man unter Hypnose steht, und kann sich auch hinterher an alles erinnern.
Nur in sehr wenigen Fällen ist es möglich, daß man einschläft, zumeist wenn man vorher schon übermüdet ist.
Andererseits kann es sein, daß man gar nicht in Hypnose-Trance gerät, z.B. wenn man zuviel Kaffe oder Alkohol getrunken hat.
Ebenso kann das vorkommen, nach der Einnahme verschiedener Schmerzmittel z.B. Ibuprofen und Paracetamol.
Wofür wird Hypnose eingesetzt ?
Anwendungsgebite sind z.B. :
- Reinkarnationshypnose / Reise in vergangene Leben vor der letzten Wiedergeburt
-Rauchentwöhnung,
(Das Verlangen nach Nikotin wird durch die Hypnose dauerhaft gesenkt )
-Gewichtsreduktion / Diätunterstützung
(Hungergefühle werden duch sättigungsgefühle ersetzt)
-Tiefenentspannung zur Stressbeweltigung bzw. Vorbeugung
-Prüfungsvorbereitung ( gegen Prüfungsstress)
- Motivation
-Sporthypnose
(immer mehr Leistungssportler verbessern ihre Ergebnisse mit diesem vollkommen legalem "Doping" )
Was ist Reinkarnationshypnose ? Hat meine Seele wirklich schon einmal gelebt ?
In der Reinkarnationshypnose wird Hypnose eingesetzt um vergangene Leben zu erforschen.
Unter Hypnose lassen sich viele Informationen abrufen, die wir schon vergessen glaubten : Erinnerungen an Erlebnisse aus der Kindheit, ebenso wie nach traumatischen Erlebnissen verdrängte Erinnerungen.
Der Tod ist so ein traumatischen Erlebnis, der uns vergessen oder besser gesagt verdrängen lässt, was wir vorher erlebt haben. Denn wir können uns wieder daran erinnern wer wir waren, wo wir gelebt haben, wie wir gestorben sind, und ob wir unsere Lebensaufgabe in dem betreffenden Leben erfüllt haben.
In allen Kulturen der Welt hat man an die Wiedergeburt der Seele in einem anderem Körper nach dem Tode und einer gewissen Verweildauer im Jenseits geglaubt.
Der Mensch hat keine Seele, er hat einen Körper und er ist die Seele.
Diese Seele verläßt unsere irdische Hülle nach dem Tode, und sucht sich einen neuen Körper, in dem sie wiedergebohren wird.
Fast alle Kulturen gehen davon aus, daß wir mit einer bestimmten Lebensaufgabe gebohren werden, und daß diese sogar selbst erwählt wurde.
Auch wenn man es nicht sofort weiß, irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man sich einfach sicher ist, was man tun muss. Ganz egal was kommt, man findest seinen Weg. Man spürt nämlich, in welche Richtung es einen zieht.
Doch manche Menschen zweifeln oder zögern. haben irgendwie das Gefühl, daß irgendetwas nicht stimmt.
Daß sie etwas belastet. Daß sie etwas mit sich herumschleppen, daß sie hindert voll zu ihrer Mitte zu finden, vieleicht sogar daran hindert glücklich zu sein, weil ihnen etwas fehlt, daß sie ihr ganze Leben lang schon vermissen und suchen.
Solchen Menschen kann eine Reinkarnationshypnose manchmal wichtige Hinweise geben.
Denn wenn wir eine wichtige Lebensaufgabe in einem Leben nicht gelöst haben, oder sogar vollkommen versagt haben, kann das die Seele lange Zeit über viele Leben verfolgen, bis wir den Lernschritt den wir uns selbst gestellt haben erfolgreich gemeistert haben.
Die Gedanken und Gefühle im Moment des Todes können einen intensiven Effekt auf das oder die nächsten Leben haben, und uns sehr stark beeinflussen.
Manche unserer eigenen Handlungsweisen wundern uns zuweilen so sehr, daß wir sie uns nicht erklären können.
Als exklusiver Partner des Hypnose Institut Niederrhein bieten wir nächstes Jahr auch eigene Hypnose-CDs zur Selbsthypnose an, die von uns in exklusiver Zusammenarbeit mit der Hypnosepraxis Wesel erstellt werden..
„Hexenmedizin – Die Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst – schamanische Traditionen in Europa“
lautet auch der Titel eines äußerst interessanten Buches, geschrieben von der Kunsthistorikerin, Ethnologin und Literaturwissenschaftlerin Dr. phil. Claudia Müller-Eberling,
dem „Schamanen aus dem Allgäu“, dem Kulturanthropologen, Ethnobotaniker und Author Dr. phil. Wolf-Dieter Storl,
und dem Ethnopharmakologen, Ethnologen, Volkskundler und Author Dr. phil. Christian Rätsch,
Mit diesem Buch beginnend wollen wir hier der Frage nachgehen, was Hexenmedizin ist, was Hexen sind, und was sie eigentlich tun.
Sicher lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten, aber wir wollen doch eine ungefähre Definition wagen.
„Das vorliegende Buch öffnet die Tür zum verdrängten, unterdrückten Wissen der Hexenmedizin und zeigt Wege, wie die heiligen Pflanzen unserer Ahnen wieder genutzt werden können.
Dieses Buch eröffnet einen erstaunlichen Zugang zu einem faszinierenden Bereich unserer Kultur- und Medizingeschichte: zur Heilkunst der Hexen, der verbotenen, geächteten, staatlich und kirchlich unterdrückten »alternativen« Medizin.
Die Autoren nehmen uns auf eine Erkundungsreise mit, die zum Ursprung der Heilkunst, durch die antike Mythologie zur kirchenamtlich bestätigten Heilerin der Menschheit und von dort zur Verkörperung der Sinnlichkeit und schliesslich zur Giftmischerin und Heilerin führt.
Hexenmedizin ist wilde Medizin, sie ist unkontollierbar und entzieht sich der herrschenden Ordnung. Sie macht Angst, denn sie entscheidet über Leben und Tod.
Hexenmedizin ist Kult- schamanischer Heilkult um heilige, das heißt wirkungsvolle Pflanzen.
Sie macht mehr als nur gesund: sie bringt Lust und Erkenntnis, Rausch und mystische Einsicht.“
Soweit der Umschlagstext, der uns schon ein wenig den Weg weist.
Hexen haben also etwas mit Heilung zu tun, und mit Heilpflanzen.
Der Begriff "Kräuterhexe" kommt nicht von ungefähr, was aber war oder ist Hexenmedizin ?
Wolf Dieter Storl schreibt in der Einleitung:
"Hexenmedizin ist Medizin der Erde.Es ist die älteste Medizin der Menschheit,die Heilkunde der wenigen noch existierenden Naturvölker. Es ist das Urwissen, die wahre Religio, die Urerinnerung, das Erbe unserer steinzeitlichen Vorfahren, weiter getragen in ständig sich wandelnde Form durch das neolithische Bauerntum hindurch,durch die Bronzezeit, die Eisenzeit bis in das wundergläubige christliche Mittelalter. Die Inquisition versuchte das alte Wissen zu zerstören. Aber weder Folter noch Scheiterhaufen noch der Kahlschlag der so genannten rationalen Aufklärung, auch nicht die reduktionistische Zwangsjacke einer seelenlosen positivistischen Wissenschaft vermag dieser Medizin dauerhaften Schaden zuzufügen. Denn sie lebt nicht allein von morschen staubigen Überlieferungen, sie wird gespeist aus der klaren Quelle der Hellsichtigkeit, aus der unmittelbaren Inspiration der Devas, aus den Eingebungen der Geister der Pflanzen, Tiere, der Steine, Sterne und Elemente.
Bei der Hexenmedizin geht es um Wissen, um die Heilkräfte unserer inneren und äußeren Natur. Sie ist mehr als nur ein faktisches Wissen um die Heilpflanzen,Giftgewächse, psychedelischen oder gynäkologischen Mittel. Es geht um die verschüttete Fähigkeit, mit dem Tier- und Pflanzengeistern zu reden und mit ihnen Freundschaft zu schließen.Es geht um die Ekstasefähigkeit, die diese Kommunion mit den Geschöpfen ermöglicht."
Und hier kommen wir dann auch dem schamanischen Aspekt der Hexenkunst etwas näher.
Manch ein Leser mag sich schon gefragt, was Hexenmedizin denn wohl mit Schamanismus zu tun hat.
Wie im Schamanismus auch, und wir reden hier von dem weltweiten Phänomen schamanistischer Praktiken und Kulte, und nicht nur dem sibirischen Schamanismus, von dem der Name Schamane oder Schamanismus stammt, so geht es auch bei den Hexen um Ekstase, um Trance um einen anderen Bewußtseinnszustand, den Magier, Hexen, Medizinmänner, Schamanen, Heilerinnen und weise Frauen benutzen um Heilung für sich und andere zu suchen.
Weiter schreibt Dr. Wolf Dieter Storl :
"Zur Heilung der Schäden, die ... okkulte Negativ-Energien hervorrufen, ruft der Hexenmediziner, der Schamane, die Schamanin ihre Verbündeten. Das sind die Pflanzen, Steine, Tiere, das Wasser, das Feuer, die Erde.Auch diese haben eine tiefe Dimension, in ihnen verkörpern sich Geistwesen, Engel und Devas. Mit ihnen kann man reden. Sie können antworten. Hexenmedizin weiß um die Lebendigkeit des Seins,um die Seelen und Geister aller Geschöpfe.Sie ist magisch, und deswegen verunsichert sind diejenigen, deren Seele tot ist und erstarrt, deren geistiges Auge geblendet ist.Sie macht ihnen Angst, da sie ein Spiegel ihres Unvermögens ist. Für die bigotten Inquisitoren rührte die Wirkkraft dieser Medizin von dem Teufel her. Die Hüterin uralter Weisheit wurde zu Buhlerin des Bösen gemacht.Für die armen Schulmeisterlein des selbst ernannten Aufklärungszeitalters war die Hexenmedizin lästiger Aberglaube,falsches Denken, dass aus dem Landvolk herausgedroschen werden musste.Für die Herren der heutigen Ideologie ist sie schlicht indiskutabel, etwas für Schizophrene, für Geisteskranke, bestenfalls für hoffnungslose Romantiker. Dennoch wird sie es sein, die uns aus unserer gegenwärtigen ökologischen und seelischen Krise heraus führen kann, denn ihre Wurzeln reichen tief und zapfen die heilenden Gewässer des Urwissens an."
Was soll eigentlich an hoffnungslosen Romantikern so schlimm sein ???
;-)
Das Buch„Hexenmedizin – Die Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst – schamanische Traditionen in Europa“beschreibt auf 272 Seiten ausführlich Heilpflanzen, Räucherstoffe, Trancerituale und geschichtliches Hintergrundwissen zu dieser verbotenen Heilkunst.
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Der Mensch reagiert positv auf diese Schwingungen, der Effekt ist mit intensiver Meditation vergleichbar.
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Hier entstehen in den kommenden Tagen und Wochen Artikel zum Thema Schamanismus.
Interessantes über schamanisches Heilen, schamanische Trance, Reisen in die Anderswelt, Schutzgeister, Totem- und Krafttiere usw.
„Schamanen werden in vielen Naturreligionen die Fähigkeit zugeschrieben, in besonderen Bewusstseinszuständen wie der Ekstase in Welten jenseits der realen Welt Hilfe für die Menschen zu erwirken, indem sie die Grenzen der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit zu überschreiten und jenseitige Bereiche zu erreichen vermögen.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Schamanismus
Was aber genau sind Schamanen ?
Was genau ist Schamanismus ?
Wir werden hier die Grundzüge des Schamanismus aufzeigen, weltweite Parallelen anführen, quasi vergleichende Religionswissenschaft betreiben.
Wir diskutieren über die Erkenntnisse von Mircea Eliade, der als Professor für Religionsgeschichte „Pionier und Begründer der Schamanismus-Forschung wurde, weshalb sich praktisch jeder Autor des modernen sowie esoterischenSchamanismus auf ihn beruft. Er hatte als einer der ersten Europäer konstatiert, dass der Schamane in seiner Trance den Körper (tatsächlich oder scheinbar) verlässt und eine außerkörperliche Erfahrung macht. Mit seinem Buch Schamanismus und archaische Ekstasetechik wirkte er der in damaligen Fachkreisen weit verbreiteten Meinung entgegen, es handele sich bei schamanischen Erfahrungen um pathologische Zustände.“ (Wikipedia).
Wir zitieren aus seinem Buch („Schamanismus und archaische Extasetechniken“ suhrkamp taschenbuch wissenchaft stw), berichten über das Konzept des Core-Schamanismus des amerikanischen Anthropologen und Gründer /Leiter der Foundation for Shamanic Studies Michael Harner („Der Weg des Schamanen“ Ariston Verlag) und weiterer interessanter Ansätze, die Schamanismus z.b. mit Psychotherapie kombinieren, wie z.B. von dem Psychotherapeuten Dr. Winfried Picard („Schamanismus und Psychotherapie – Kräfte der Heilung“ Param-Verlag).
Wir werfen einen Blick auf das aktuell zu beobachtende, stetig steigende Interesse am Schamanismus, und wie die Angebote z.Zt. in Deutschland aussehen.
WAS IST SCHAMANISMUS ???
- Der Weg des Schamanen
Der amerikanische Anthropologe und Gründer/Leiter der Foundation for Shamanic Studies Michael Harner definiert in seinem absolut zu empfehlenden Grundlagenwerk „Der Weg des Schamanen“ (Ariston Verlag) auf Seite 53 einen Schamanen als
„ein Mann oder eine Frau der/die willentlich in einen anderen Bewusstseinszustand eintritt
um mit einer normalerweise verborgenen Wirklichkeit in Berührung zu kommen und sie auszuwerten,
um Wissen, Kraft und Hilfe für andere zu erhalten.
Der Schamane hat wenigstens einen oder mehrere „Geister“ zu seiner persönlichen Verfügung. Wie Mircea Eliade feststellt, unterscheidet sich der
Schamane von Magiern und Medizinmännern durch seinen Übergang in einen anderen Bewusstseinszustand, den Eliade entsprechend der westlichen mystischen Tradition „Ekstase“ nennt.
…
Der Schamane ist ein Spezialist einer Trance, in der seine Seele den Körper verlässt und gen Himmel fliegt,
oder in die Unterwelt hinab steigt … Er arbeitet in seiner Trance im allgemeinen daran, einen Patienten zu heilen, indem er gesund machende Lebenskraft
erneuert oder schädliche Kräfte heraus zieht. Die schamanische Reise wird insbesondere unternommen um Kraft oder eine verlorene Seele zurückzuholen.
…
Dieses Wissen schließt das Bewusstsein des Schamanen ein, dass er eine bestimmte beabsichtigte Mission erfüllen muss, während er sich im Schamanischen Bewusstseinszustand befindet.
Die nichtalltägliche Wirklichkeit betritt man nicht aus Spielerei, sondern aus ernsthaften Gründen.“
Michael Harner beschreibt diese ernsthaften Gründe, diese zu erfüllende Mission wie folgt :
„Der Schamane ist ein Mensch der in dem schamanischen Bewusstseinsraum eine Arbeit verrichten muss, und die grundlegenden Methoden kennen muss,
die zur Erfüllung dieser Aufgabe notwendig sind. Wenn er zum Beispiel die Schutztierkraft eines Patienten aus der Unterwelt zurückholen will, muss er die
Techniken kennen wie man die Unterwelt erreicht, wie man eintritt, wie man die Tierkraft findet und sie unbeschädigt zurückbringt.
Anschließend muss er im normalen Bewusstseinszustand wissen, welche Anweisungen er dem Patienten zu geben hat.
Im schamanischen Bewusstseinszustand erfährt der Schamane grundsätzlich eine unaussprechbare Freude über das, was er sieht, eine Ehrfurcht vor dem schönen
und geheimnisvollen Welten die sich vor ihm auftun. Seine Erlebnisse sind wie Träume, aber wache, die real empfunden werden und in denen er seine Handlungen
kontrollieren seine Abenteuer bestimmen kann.
Während er sich im Schamanischen Bewusstseinszustand befindet, ist er oft bestürzt über die Wirklichkeit dessen was sich ihm darstellt.
Er erhält Zugang zu einem gänzlich neuen und doch alt vertrauten Universum, das ihm genaue Informationen über die Bedeutung seines eigenen Lebens und Todes
und seinem Platz innerhalb der Gesamtheit aller Existenz gibt.
Während seiner großen Abenteuer im schamanischen Bewusstheitsraum behält er die bewusste Kontrolle über die Richtung seiner Reisen, weiß aber nicht was er entdecken wird.
Der Schamane ist ein vorzüglicher Seher, der typischerweise in der Dunkelheit oder mindestens mit bedeckten Augen arbeitet, um klar zu sehen.
Aus diesem Grunde sind die Schamanen meistens nachts tätig. Einige Formen des Schamanischen Sehens können mit offenen Augen durchgeführt werden, doch ist diese
Wahrnehmung von weniger tiefer Natur.
In der Dunkelheit sind die Ablenkungen aus der normalen Wirklichkeit von verminderten Einfluss auf das Bewusstsein, wodurch es dem Schamanen möglich wird,
sich auf die Aspekte der nicht alltäglichen Wirklichkeit zu konzentrieren, die für sein Wirken wesentlich sind. Schamanische Erleuchtung ist buchstäblich die Fähigkeit,
die Dunkelheit zu erhellen, in jener Dunkelheit zu sehen, was andere nicht erkennen können. (Kommende Ereignisse in der Zukunft und die Geheimnisse anderer).
Ein Schamane sagte: „Nicht nur konnte ich durch die Dunkelheit des Lebens sehen, sondern es schien auch aus mir heraus, unerkennbar für menschliche Wesen, aber
sichtbar für alle Geister von Erde und Himmel und Meer, und sie kamen nun zu mir wurde meine Hilfsgeister. „
Auf Seite 156 seines Grundlagenwerkes zum Core-Schamanismus beschreibt Michael Harner Hilfsmittel eines Schamanen :
„… noch eine besondere Art Krafträger wird regelmäßig in der Hand von Schamanen gefunden.
Das ist der Quarzkristall (u.a. Bergkristall).
In Nord-und Südamerika, Australien, Süd-Ost-Asien und sonst wo, schreiben Schamanen diesen Steinen eine einzigartige Bedeutung zu. Der Quarzkristall… wird als
der stärkste Kraftträger überhaupt angesehen, und als „lebendiger Stein“ angesehen, und das seit über 8000 Jahren.
Er wird wie andere Kraftträger als Hilfsgeist angesehen.
Einige Schamanen sehen darin sogar eine eigene Klasse der Hilfsgeister, weil der Quarzkristall dem Schamanen immer als dasselbe erscheint, egal ob er sich im normalen oder schamanischen Bewusstseinszustand befindet.
Seine materielle und geistige Natur sind gleich.
Die Kristalle werden meist zusammen mit anderen Kraftträgern in einem Beutel aufbewahrt.“
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Schamanismus und Psychotherapie
Der Psychotherapeut Dr. Winfried Picard,der eine Praxis in der Nähe von Bremen betreibt, beschreibt in seinem Buch „Schamanismus und Psychotherapie-Kräfte
der Heilung“ auf Seite 21 den Schamanismus so:
„In der schamanischen Aktion werden das Überschreiten der Realitätsgrenze und das Betreten einer anderen Wirklichkeit beabsichtigt.
Das Erleben wird dann von Formen gestaltet, die dort in der persönlichen
Wahrnehmung vorherrschen. Gegenüber den Erlebnisformen der Alltagswelt können diese Formen übersteigert zum Teil abstoßend oder erschreckend wirken.
Die Fähigkeit zur Unterscheidung der Realität von einer anderen Wirklichkeit ist im Interesse der heilerischen Aufgabe und der psychischen Integrität des Schamanen zwingend.“
Auf Seite 22 fährt er fort: „Aus der Alltagsesicht würden die wahrgenommenen Inhalte zwar dramatisiert wirken, bekommen aber durch die Einordnung in einen
effektiv gestalteten Sinn den Charakter eines erklärbaren Bezuges und lösen darüber hinaus - bei entsprechend einfühlender Wertschätzung - den Eindruck aus,
dass hier jemand eine notwendige Aufgabe im Dienst der Gemeinschaft übernommen hat.So gesehen handelt es sich um die Integration hellseherischer Fähigkeiten und des sich daraus ergebenden Erfahrungsspektrums in die Gesamtpersönlichkeit. Und noch ein Merkmal ist hierbei wesentlich: Aufgrund der zu ertragenden beziehungsweise durchgestandenen Leiden werden soziale Absichten von einem verstärkten Mitgefühl getragen. Die Wahrnehmung für ähnliche Leiden der Mitmenschen und mögliche Hilfsmaßnahmen ist sensibilisiert."
Auf Seite 26 nimmt er Bezug auf Harners Core-Schamanismus, dieser enthalte Schutzelemente, beziehungsweise eine Konzentration auf innere Schutzkräfte die
das Einbrechen einer psychischen Regression, wie Harner sie erlebte, im Normalfall verhindere.
„Besonders aufregend“ findet Dr. Picard den neuen medizinischen Beweis, dass man im verändertem Bewusstseinszustand willkürlich das körpereigene Immunsystem
durch den Hypothalamus in Aktion zwingen könne.
Ab Seite 33 beschreibt er die Reise in die Unterwelt:
„Eines der mythologischen Hauptmotive des Altertums ist der Abstieg in die Unterwelt.
Die uns wohl bekanntesten Helden einer solchen Reise sind Orpheus (auf der Suche nach seiner Braut Euridike) und die sumerische Himmelsgöttin
Inanna, die in der Unterwelt ihrer Schwester begegnete, ihren dunklen göttlichen Gegenpart… Der Abstieg in die dunkle Sphäre beinhaltet die
Begegnung mit unbekannten Kräften und Wesen, die sich häufig als Dämonen wahrnehmen lassen. Sie werden psychologisch als Schattenanteil des Unbewussten
erklärt, der zudem eine Prüfung bedeutet.
Geprüft wird, ob der Held der Wandelung seines Bewusstseins gewachsen ist…
Das bemerkenswerte an diesem Abstieg aus der Alltagswelt ist aber die mythische Vorgabe, dass es jeweils helfende Wesen gibt, die notwendige Erfahrungsschlüssel
anbieten, beziehungsweise aktiv zu Hilfe kommen…
Hier zeigt sich ein in den Mythen der Menschheit wiederkehrendes Motiv, nämlich das der Rettung von außen, wie Josef Campbell formuliert.
Damit beschreibt er „ein kontinuierliches Einwirken der übernatürlichen Kraft, die dem Erwählten schon während der ganzen Prüfungszeit beistand“.
Schließlich gelangt der Held, die Heldin einer solchen Reise- aus dem jenseitigen Bereich kommend – wieder über die Schwelle des Alltags und tritt ein in dessen Banalität.
Die, wie Campbell sagt, verblüffende Diskrepanz beider Erlebnissphären (Jenseits und Alltag) muss ausgehalten werden. Mit den Reaktionen der Umwelt muss der Held umgehen lernen.
„Wie soll er die Laute der Finsternis, die die Sprache verschlagen, so zurückübersetzen in die Sprache des Alltags?… Wie in die von Ja und Nein bestimmten Begriffe Offenbarungen übersetzen,
die jeden Versuch zur Nichtigkeit verdammen, Gegensatzpaare zu definieren?
Wie den Menschen, die sich auf die Evidenz der Sinneswahrnehmungen versteifen, die Botschaft der allzeugenden Leere vermitteln ?
Die psychologische Deutung, die das Paradox annehmbar werden lässt und inneren Frieden stiften soll, würde wohl sagen: das untergründige Motiv des
Abstiegsreisenden liegt darin, sich schließlich authentisch und seiner Gaben bewusst wieder zu finden. Denn, so lässt sich hinzufügen, es scheint keine
kraftvollere Selbsterfahrung für uns Menschen zu geben als, dass wir unseren psychischen Schwerpunkt weniger im Konstrukt eines eifernden Egos, sondern
vielmehr in einem beseeleten und in diesem Sinne erfahrenen Selbst haben, daß sich in der Begegnung der Gegensätze geklärt hat bzw. zu deren Klärung bereit ist.“
Dr. Picard geht in seinem Buch auch noch auf die Seelenreise und viele weitere Elemente des Schamanismus ein, die auch aus dem ägyptischen Totenbuch oder beispielsweise auch aus keltischen Sagen bekannt sind.
„Die entscheidende Frage für den Menschen ist: Hat er eine Beziehung zum Unendlichen oder nicht? Das ist die wesentlichste Frage seines Lebens. Nur wenn wir wissen, dass das, worauf es wirklich ankommt, das Unendliche ist, können wir es vermeiden, unsere Interessen auf Nichtigkeiten und alle möglichen Ziele zu fixieren, die eigentlich keine wirkliche Bedeutung haben.“
Carl Gustav Jung
Berufung zum SCHAMANEN
Roger N. Walsh beschreibt in seinem Buch „Der Geist des Schamanismus“ die Berufung zum Schamanen :
„Das Meisterspiel ist das Spiel des Erforschens und Meisterns der Dinge der inneren Welt, des eigenen Geistes und Bewusstseins. Es hat als Endziel, dass wir unsere tiefste und ureigene Natur erkennen, um mit ihr verschmelzen und dass wir aus eigener unmittelbarer Erfahrung zu der Erkenntnis kommen,dass diese
Natur göttlich ist.
Es bleibt das anspruchsvollste und schwierigste aller Spiele, und nur wenige in unserer Gesellschaft spielen es. Der zeitgenössische Mensch, hypnotisiert von seinem
technischen Glitzerspielzeug hat wenig Kontakt mit seiner Innenwelt; er befasst sich mit dem Weltraum, nicht mit seinem Innenraum.
Doch das Meisterspiel wird ausschließlich in der inneren Welt gespielt, einem riesigen und komplexen Gebiet, von dem der Mensch sehr wenig weiß.
Das Ziel des Spiels besteht in der echten Erweckung, in der vollen Entwicklung
der im Menschen schlummernden Kräfte. Gespielt werden kann es nur von Menschen, die durch Beobachtungen an sich selbst und an Anderen zu einem bestimmten
Schluss gekommen sind, nämlich dass der normale Bewusstseinszustand des Menschen, sein so genannter Wachzustand, nicht die höchste Bewusstseinsstufe ist, derer er
fähig ist. Dieser Zustand ist echter Erweckung vielmehr so fern, dass er mit Recht eine Art Somnabulismus genannt werden kann, ein Wachschlaf.
In irgendeinem Stadium wird der Held aus seinem
konventionellen Schlummer aufgeschreckt, durch eine Krise die sein Leben bis ins Mark erschüttert, eine existenzielle Konfrontation, die alle bisher gehegten Überzeugungen in Frage stellt.
Der Ruf zu Abenteuer und Entdeckung kann sich jedoch auch als innerer Drang äußern. Er kann die Gestalt eines eindringlichen Traumes annehmen, oder eine tiefe Beeindruckung durch einen neuen Lehrer.
Er kann sich indirekt äußern als „göttliche Unzufriedenheit“, als wachsendes Unbehagen an den Freuden der Welt, oder als bohrende Frage nach dem Sinn des Lebens.
In unserer Kultur kann es auch eine Midlife-Krise oder Existenzkrise sein. In irgendeiner Gestalt jedenfalls kommt die Herausforderung, offenbart die Grenzen des
konventionellen Denkens und Lebens, und drängt den Helden zur Grenzüberschreitung. Der Adressat des Rufes steht nun vor einem schrecklichen Dilemma. Er muss sich entscheiden,
ob er dem Ruf folgen und sich in die neuen und unbekannten Lebensbereiche hinein begeben will, in die der Ruf ihn zieht, oder ob er ihn ablehnen und sich ins Vertraute zurückziehen will.
Wer sich dem Ruf verschließt hat kaum eine andere Wahl, als die Botschaften und ihre weitreichenden Implikationen zu verdrängen. Nur durch eine solche Verdrängung kann der Nichtheld zum verführerischen, aber betäubenden Dämmerzustand konventioneller Unbewusstheit zurückkehren, kann er zurücksinken in die
„Tranquilisierung durch das Triviale“.
Eine solche Weigerung ist folgenschwer. Sie ist die Basis dessen was die Existenzialisten unauthentisches Leben und Entfremdung nennen. Der Schamane,
der den Ruf zurückweist, riskiert (wie gesagt wird) Krankheit, Wahnsinn, sogar Tod.“
Darauf folgt laut Walsh die Lehrzeit eines Schamanen oder einer Schamanin :
„Nun beginnt die Phase der Zucht und Schulung. Dafür ist meist ein Lehrer erforderlich, daher folgt auf die Entsagungsphase meistens die Suche nach einem Lehrer.
Manchmal handelt es sich um einen inneren Lehrer – einen inneren Führer, Guru oder Geist. Dies ist besonders bei Schamanen der Fall. In der Mehrzahl der
Fälle ist jedoch ein äußerer Lehrer erforderlich, dann, so De Ropp, steht der angehende Meisterspieler vor einer der härtesten Bewährungsproben seiner Laufbahn.
Er muss ein Lehrer finden, der wieder ein Narr noch ein Betrüger ist, und diesen Lehrer überzeugen, dass er, der angehende Schüler, es wert ist, dass man ihn unterrichtet.
Seine künftige Entwicklung hängt weit gehend von dem Geschick ab, mit dem er diese Aufgabe meistert.
Jahrelange Zucht und Schulung führt schließlich zu Durchbrüchen von lebensverändernder Qualität. Dabei kann es sich um Visionen, Einsichten, Erkenntnisse,
Erfahrungen des Todes und der Wiedergeburt handeln, um Erleuchtung, Satori, Befreiung oder um ein Empfinden der Vereinigung mit Gott, dem All, dem Tao.
Namen sind für solche Erfahrungen grundsätzlich unzulänglich. Soweit sie sich überhaupt beschreiben lassen, werden dafür Bezeichnungen verwendet wie
„unaussprechlich“, „jenseits unserer Welt“, „nichts zu schildern“,…
Für den MeisterSpieler sind solche Erfahrungen sowohl das Ziel als auch das höchste Gut der Existenz.
Anschließend vollendet man die Reise nach einer weiteren Phase: der Rückkehr und Mitwirkung in der Gesellschaft durch die Leistung eines gesellschaftlichen Beitrags:
nun, da die eigenen Fragen beantwortet sind, drängt die Wirrnis der Welt auf Klärung; nun das eigene Leid gemindert ist, schreien Schmerz und Leid der Welt nach Heilung, nun, da egonzentrische Motive gestillt sind, wächst das soziale Hilfsbedürfnis und wird zwingend. Die Richtung der Reise kehrt sich um.
Hatte sich der Held anfangs von der Gesellschaft abgewandt und sich in sich versenkt, kehrt er jetzt in die Gesellschaft und in den Schoß der Welt zurück.
Die Initiationskrise ist unabweisbarer, als die Berufung im Traum die manchmal ignoriert werden kann. Mit explosiver Gewalt drängt sie in das Leben des Erwählten,
zerstört das Gleichgewicht und die alte Identität und fordert die Geburt des Neuen.
In der Regel kündigt sie sich mit einem Ansturm ungewöhnlicher psychologischer Erfahrungen an. Manchmal treten dabei neue Talente zu Tage (erhöhte Sensibilität, gesteigerte Wahrnehmung).
Häufiger jedoch legt der werdende Schamane ein ungewöhnliches, mitunter sogar abstruses, gefährliches oder gar
lebensbedrohliches Verhalten an den Tag.
Dann kann ein Wochen-, Monate-, unter Umständen jahrelanges Chaos folgen, dass das Leben des Schamanen, seiner Familie und seines Stammes völlig durcheinander bringt.
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Das Buch „Der Weg des Schamanen“ von Michael Harner gilt als eines der Standardwerke zum Schamanismus.
Der „Core-Schamanismus“ des Anthropologen Michael Harner enthällt die Kernelemente des Schamanismus, wie sie weltweit auftreten, und durch vergleichende Studien herausgearbeitet wurden.
Michael Harner geht hier konsequent den Weg weiter, den Mircea Eliade in der vergleichenden Schamanismusforschung eingeschlagen hat.
Dieses praktische Grundlagenwerk zum Schamanismus ist erhälltlich in unserem Panakeia-Esoterik Onlineshop : http://www.panakeia-esoterik.de/Harner-Michael-Gebunden
„Hexenmedizin – Die Wiederentdeckung einer verbotenen Heilkunst – schamanische Traditionen in Europa“
von der Kunsthistorikerin, Ethnologin und Literaturwissenschaftlerin Dr. phil. Claudia Müller-Eberling,
dem „Schamanen aus dem Allgäu“, dem Kulturanthropologen, Ethnobotaniker und Author Dr. phil. Wolf-Dieter Storl,
und dem Ethnopharmakologen, Ethnologen, Volkskundler und Author Dr. phil. Christian Rätsch, „öffnet die Tür zum verdrängten, unterdrückten Wissen der Hexenmedizin und zeigt Wege, wie die heiligen Pflanzen unserer Ahnen wieder genutzt werden können.
Dieses Buch eröffnet einen erstaunlichen Zugang zu einem faszinierenden Bereich unserer Kultur- und Medizingeschichte: zur Heilkunst der Hexen, der verbotenen, geächteten, staatlich und kirchlich unterdrückten »alternativen« Medizin.
Die Autoren nehmen uns auf eine Erkundungsreise mit, die zum Ursprung der Heilkunst, durch die antike Mythologie zur kirchenamtlich bestätigten Heilerin der Menschheit und von dort zur Verkörperung der Sinnlichkeit und schliesslich zur Giftmischerin und Heilerin führt.
Hexenmedizin ist wilde Medizin, sie ist unkontollierbar und entzieht sich der herrschenden Ordnung. Sie macht Angst, denn sie entscheidet über Leben und Tod.
Hexenmedizin ist Kult- schamanischer Heilkult um heilige, das heißt wirkungsvolle Pflanzen.
Sie macht mehr als nur gesund: sie bringt Lust und Erkenntnis, Rausch und mystische Einsicht.“ (Umschlagstext)
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Der heilige Hain- Germanische Zauberpflanzen, einige Bäume und schamanische Ritualevon Christian Rätsch
"Die germanische Kultur wurde von einer schamanischen Mythologie getragen,Ihre Spiritualität wurde durch heilige Pflanzen , psychoaktives Räucherwerk und Rauschtränke inspiriert.
Christian Rätsch - profunder Kenner der Materie- berichtet in diesem Buch von germanischen Weltenbäumen, Narrenschwämmen, Zauberpflanzen und Orakleblumen,von Räucherwerk, Rauschtränken und RunenzauberEer öffnet die fast vergessenen Tore zum heiligen Hain und zu seinen Wundergewächsen und zeigt Rituale, schamamanische Praktiken und den Gebrauch von heimischen Zauberpflanzen.
Ein spannender Zugang zu unserem heidnischen Erbe und zu unserem schamanischen Wurzeln."
(Umschlagstext)
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"Naturrituale -Mit schamanischen Ritualen zu den eigenen Wurzeln finden" von Wolf-Dieter Storl
"Dieses Buch vermittelt schamanische Techniken und Rituale, deren Wurzeln in die Steinzeit zurückreichen, die aber auch für den modernen Menschen Zugang zur geistigen Dimension schaffen können. Mit Hilfe von Trommeln, Tanzen, Trance induzierenden Entheogenen, Askese usw. öffnet der Schamane den Zugang zu den Geistwesen und bewegt sie dazu, sich dem Menschen gegenüber freundlich und wohlwollend zu verhalten. Das Naturritual bedarf keiner Kirche, keines Priesteramts und keiner Organisation. Die Struktur der Naturrituale wird anhand zahlreicher ethnologischer Beispiele aus Amerika, Asien, Australien und Afrika erläutert. Vor allem aber interessiert die verschüttete Überlieferung der europäischen Waldlandvölker, der Kelten, Germanen und Slawen. Es geht auch um die praktische Handhabung des Naturrituals: Wann und aus welchem Grund wird ein Ritual durchgeführt? Welche Ritualgegenstände, welche Räucherstoffe und Hilfsmittel verwendet man?"
(Umschlagstext)
"Naturrituale -Mit schamanischen Ritualen zu den eigenen Wurzeln finden" von Wolf-Dieter Storl
Es ist belegt, dass die Heilwirkung des Silbers bereits in der Antike bekannt war und auch effektiv genutzt wurde. Es wird vermutet, dass Silber zuerst im alten Ägypten zu medizinischen Zwecken eingesetzt wurde. Auch die alten Griechen, Römer, Perser, Inder und Chinesen nutzen Silber zu medizinischen Zwecken.Im Mittelalter setzte der Mediziner und Alchimist Paracelsus (1493-1541) verarbeitetes Silberamalgam in Bädern ein, zur Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper. Die Äbtissin und Naturheil-Lehrerin, Hildegard von Bingen (1098-1179), nutzte Silber als Heilmittel bei Verschleimung und Husten. Konrad von Megenberg, Regensburger Domherr und Universalgelehrter aus dem 14. Jh., erwähnte in seinem “Buch der Natur“, dass Silber – verarbeitet zu Pulver, vermischt mit edlen Salben – „wider die zähen Fäulen“ im Leib helfe. Er empfahl es u.a. bei Krätze, blutenden Hämorrhoiden und Stoffwechselschwäche. Die Adeligen bewahrten ihre Vorräte – Wasser und Nahrung – in Silbertruhen- und Behältern auf um diese haltbarer zu machen. Die amerikanischen Siedler die nach Westen zogen und die Goldgräber legten Silber-Dollar-Münzen in ihre Wasserbehälter, um das Wasser länger haltbar zu machen. Auch die Milch behielt so länger ihre Frische. Silber war also auch schon seit langer Zeit für seine konservierende Wirkung bekannt. Allgemein war Silber ein Mittel um böse Dämonen und Krankheiten fernzuhalten. Es wurde auch geschabtes Silber mit verschiedenen Pflanzen vermischt, um Tollwut, Wassersucht, Nasenbluten und viele andere Krankheiten zu heilen.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts. wurde Silber dann in seiner kolloidialen Form entdeckt.
Gleichzeitig aber betrieben Pharmakonzerne die „neuartige“ Antibiotikaforschung. Diese ließ sich, im Gegensatz zu Silber, patentieren so dass es für teures Geld verkauft werden konnte.
Bitte beachten Sie, dass kolloidales Silber nicht als Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel zugelassen ist.
Klinische Studien, die eine Wirksamkeit von kolloidalem Silber bei innerlicher Anwendung belegen würden, sind nicht bekannt. Unseren ausführlichen Haftungsausschluss finden Sie auf der Startseite unter dem gleichnamigen Button.